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Tutorials, Photoshop® Praxis
Einen Einstieg in die Bildbearbeitung mit Adobe® Photoshop® Elements erhält man am Besten, indem man zunächst einmal einige Experimente mit der Software macht, um grundlegende Funktionen zu Erlernen. Sobald man mit der grundlegenden Bedienung der Bildbearbeitungssoftware vertraut ist und man spezielle Aufgaben im Bereich der Bildbearbeitung oder Bildretusche erledigen möchte kommt man mit passenden Tutorials am Besten weiter.
Auf dieser Seite stellen wir Ihnen kurz sämtliche Tutorials vor, die wir bereits erstellt haben. Sämtliche Tutorials können Sie mit Adobe® Photoshop® Elements ab der Version 6 selbst nachvollziehen. Am Anfang eines Tutorials finden Sie immer das notwendige Bildmaterial zum Download, so dass Sie parallel zum Lesen die Übungen selbst mitmachen können.
Wir arbeiten bereits an weiteren Tutorials. Wenn Ihre gewünschte Anwendung noch nicht beschrieben ist, schauen Sie einfach eines Tages wieder auf dieser Seite vorbei, und Sie werden vielleicht schon eine passende Lösung finden.
Wer hochwertige Fotos oder aufwändige Grafiken im Internet veröffentlicht findet diese leider allzu oft auf diversen Seiten wieder, einfach kopiert und übernommen, meist ohne Nennung des Autors. Professionelle Fotografen und Grafiker schützen daher ihre Werke mit Wasserzeichen und Stempeln. Wir zeigen Ihnen in unserem Tutorial wie man in Adobe® Photoshop® Elements einen Copyright-Stempel entwirft, den man ganz einfach mit der Pinselfunktion auf eine Grafik oder auf ein Foto in beliebiger Stärke (Deckungskraft) auftragen kann. Die dazu notwendigen Schritte erläutern wir Ihnen Schritt für Schritt, so dass Sie sie selbst mitmachen können.
In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie man in einem Bild, in dem der Himmel eine extrem tief blaue Farbe hat, die Himmelsfarbe durch Reduktion der Farbsättigung korrigiert ohne dabei die anderen Bildbereiche zu beeinflussen. Dazu wählen wir den Himmel durch geschickte Anwendung des Zauberstab-Werkzeuges aus, erstellen aus der Auswahl eine Einstellungsebene und führen die erforderliche Farbanpassung über den Dialog Farbton/Sättigung... durch. Durch das Arbeiten mit einer Einstellungsebene bleibt dabei das ursprüngliche Bild unverändert und man kann jederzeit auf dieses zurückgreifen.
Wer eine Person oder einen Gegenstand vor einem nicht homogen weißen Hintergrund aufnimmt, zum Beispiel vor einem Stoffleintuch oder vor einer rauhen Tapete, möchte oftmals nach der Aufnahme den Hintergrund einheitlich weiß machen. Störende Tuchfalten oder Tapetenmuster sollen komplett entfernt werden. In diesem ausführlichen Tutorial zeigen wir Ihnen mehrere Wege, wie man eine Person oder ein Objekt vor einem homogenen Hintergrund freistellt bzw. wie man dem Hintergrund einen einheitlichen Farbton gibt. Dabei zeigen wir sowohl mehrere Möglichkeiten die Person auszuwählen, als auch unterschiedliche Möglichkeiten den Hintergrund einheitlich weiß einzufärben.
In der Fotografie wird Schärfe und Unschärfe bewusst eingesetzt, um wichtige Bildteile gegenüber unwichtigen hervorzuheben. Wem dies bei der Aufnahme nicht zu 100% gelingt bzw. wer das nötige Objektiv-Equipment nicht besetzt, der kann im Bildbearbeitungsprogramm Bildteile nachschärfen oder weicher machen. In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie man ein Bild in einen wichtigen Vordergrund und einen unwichtigen Hintergrund auf zwei Ebenen separiert, wie man den Vordergrund nachschärft, und wie man Bildrauschen im Hintergrund vermindert und diesen noch weicher macht, so dass sich unser Vordergrundmotiv (eine wunderschöne) Blume noch stärker vom grünen Hintergrund abhebt.
Wie oft kommt es vor, dass man im Urlaub vor einer Sehenswürdigkeit steht und man leider nicht das Foto seines Lebens schießen kann, weil das Wetter nicht mitspielt, sei es dass der Himmel bewölkt ist oder dass die Sonne blendet. Dann erscheint das prächtigste Schloss oder die tollste Landschaft einfach nicht so, wie man es gerne hätte. In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie man in einem fertigen Bild einen herbstlichen, wolkenbehangenen Himmel durch einen blauen Sommerhimmel ersetzt. Dabei arbeiten wir mit einfachen Werkzeugen wie dem Zauberstab, dem Buntstift und dem Radierer, allerdings mit Ebenentechniken für Fortgeschrittene.
Beim Fotografieren kommt es sehr oft vor, dass man störende Elemente im Bild hat, die man am liebsten wegzaubern würde, zum Beispiel ein Verkehrsschild, das sich protzig vor ein sehenswertes Gebäude stellt, ein Stromkabel, das wie ein Riss durchs Bild verläuft, oder gar eine Person, die bei einem Gruppenfoto ausgeblendet werden soll. In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen am Beispiel einer Katze, wie man einzelne Elemente aus einem Gesamtbild entfernt und so geschickt wegretuschiert, als wären sie niemals zuvor da gewesen. Wir verwenden dabei den Kopierstempel und erklären dieses Werkzeug mit all seinen Möglichkeiten und Einstellungsparametern im Detail.
Das Fotografieren eines Feuerwerkes gehört zu den schwierigeren Aufgaben eines Fotografen. Um scharfe Bilder zu machen benötigt man in der Regel ein Stativ. Und um nicht nur die explodierenden Feuerwerkskörper sondern auch die Hintergrundszenerie in einem Bild zu haben muss die Belichtung sehr sorgfältig gewählt und unter Umständen viel experimentiert werden. In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie man ein beliebiges Feuerwerk in eine beliebige Abend- oder Nachtszene einfügt. Somit kann man sich sein Feuerwerks-Szenario selbst kreieren und ist nicht auf den perfekten Schnappschuss am Abend des Geschehens angewiesen.
Ebenenmasken sind ein mächtiges Hilfsmittel, um einzelne Bereich in einem Bild gezielt zu bearbeiten ohne das Originalbild zu zerstören. Während Ebenenmasken in Photoshop® CSx schon seit langem zum Standard-Funktionsumfang gehören, wurde dieses Feature in der Elements Version erst ab der Version 9 zum Standard. Wir zeigen Ihnen in unserem Tutorial, was Ebenenmasken sind, wie man damit arbeitet und wie man sich behilft, wenn man "nur" Photoshop® Elements 6, 7 oder 8 zur Verfügung hat. Als Beispiel verwenden wir ein Farbfoto, das wir in ein Schwarz-Weiß-Bild umwandeln um nur einzelne Bildbereiche farblich hervorzuheben.
Schärfentiefe, oder auch Tiefenschärfe genannt, ist eines der wichtigsten gestalterischen Mittel in der Fotografie. Durch geschickte Auswahl von Objektiv, Brennweite und Blende lassen sich fantastische Schärfentiefe-Effekte erzielen um den Betrachter ganz gezielt auf bestimmte Bildelemente zu ziehen. Wenn dies beim Fotografieren zwecks mangelnder Ausrüstung oder falscher Blendeneinstellung nicht 100% gelingt kann im Bildbearbeitungsprogramm eine künstliche Schärfentiefe erzeugt werden, um dem Bild mehr Dynamik zu verleihen. Wir zeigen Ihnen anhand von mehreren Beispielen wie sie unterschiedliche Schärfenverläufe in Photoshop® Elements erzeugen.
Beim Fotografieren von Gebäuden, Türmen oder anderen Gegenständen kommt es immer wieder vor, dass Linien, die eigentlich horizontal oder vertikal verlaufen sollten, schief im Raum stehen. In so manchem See scheint das Wasser an einer Seite abzulaufen, so manches Gebäude scheint nach hinten umzukippen und so mancher Wohnzimmerschrank scheint wie ein Luftballon aufgeblasen zu sein. In unserem Tutorial zur Korrektur von perspektivischen Verzerrungen erklären wir Ihnen zum einen die Grundlagen, weshalb es beim Fotografieren zu Verzerrungen kommt, und zum anderen zeigen wir Ihnen, wie man mit Photoshop® einen schiefen Horizont begradigt, stürzende Linien gerade macht oder einen Tonnen- bzw. Kissenverzeichnung korrigiert.
Wer schon einmal versucht hat am PC mit Hilfe eines Malprogrammes ein Bild zu malen hat sicher dabei die Erfahrung gemacht, dass ein PC mit entsprechender Software einen richtigen Malblock nicht ersetzen kann. Während man Grafiken und Illustrationen sehr gut mit Hilfe von Grafikprogrammen erstellen kann fehlt für das fein nuancierte Malen meist ein entsprechendes Präzisionswerkzeug (z.B. Grafiktablett) und entsprechende Erfahrung am PC. Wir zeigen Ihnen in diesem Tutorial einen anderen Weg, wie Sie schöne Malbilder am PC erstellen können, nämlich die Umwandlung eines Fotos in ein Malbild mit Hilfe sogenannter Kunstfilter in Adobe Photoshop® Elements. Lernen Sie wie Sie auf Basis eines schönen Landschaftsfotos Schritt für Schritt ein Bild erstellen, das aussieht, als wäre es selbst auf Leinwand gemalt.
Unzählige Bildbearbeiter sind damit beschäftigt, alte Fotos zu restaurieren und aus alten, vergilbten, zerkratzten, verschmutzten Papierfotos noch brauchbare Digitalbilder zu erstellen. Im digitalen Zeitalter hat das Altern von Fotos aufgehört, ein Digitalbild bleibt so wie es ist. Nostalgische Fotos mit Kratzern, Rissen oder Flecken gibt es nicht mehr, obwohl sich das Herz manchmal danach sehnt. Wir zeigen Ihnen in diesem Tutorial wie man auf Basis einer modernen Digitalaufnahme ein nostalgisches Schwarz-Weiß-Foto erstellt. Wir führen die Alterung eines Fotos also am PC mit Hilfe des Bildbearbeitungsprogrammes Adobe Photoshop® Elements durch.
Fotografien und insbesondere Portraitfotos können teilweise recht unbarmherzig sein: Das Foto zeigt die Gesichter wie sie sind. Durch den Einsatz geschickt gesetzter Lichtquellen während der Aufnahme kann man oftmals einiges verbessern und das Motiv jünger, weicher oder frischer aussehen lassen. Wenn dieser Ansatz nicht reicht kommt die Bildbearbeitung ins Spiel. Mit der Hilfe des Bildbarbeitungsprogrammes Adobe® Photoshop® Elements wollen wir Ihnen zeigen, wie man ein Gesicht so weit verjüngen kann, dass das originale Alter kaum noch zu erkennen ist. Dabei konzentrieren wir uns auf die Korrektur der Haut und insbesondere von Faltenbildung.
Bildelemente freizustellen gehört zu den Standardarbeiten in der digitalen Bildbearbeitung. Da jedes Bild und jedes Element anders ist, gibt es eine ganze Reihe an Werkzeugen, um diese Arbeit zu erleichtern. Darüber hinaus gibt es unzählige Methoden und Wege, wie man die Werkzeuge kombinieren kann. In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen einen Weg, der sich insbesondere für das Freistellen von feinen Elementen wie Haaren eignet. Dabei zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Hilfe des ActionPlayers die einzelnen Farbkanäle eines Bildes ansehen können. Diese werden wir nutzen, um ein Bildelement (das Portrait einer jungen Frau) freizustellen und vor einem neuen Hintergrund zu platzieren.
Jeder Unternehmer und jeder Selbständige benötigt Visitenkarten um diese an Kunden oder Geschäftspartner zu verteilen. Auf guten Geschäftsbriefen oder Internetseiten gehört ein Firmenlogo, das einzigartig für die Firma oder die Seite ist. Wir zeigen Ihnen in diesem Tutorial, wie man in Photoshop® auf Streifenbasis ein Firmenlogo oder eine Visitenkarte erstellt. Dazu zeichnen wir ein paar einfache Rechtecksbalken, färben diese bunt und transformieren diese so, dass sich ein unverwechselbares Streifenmuster ergibt, das die Basis für ein Firmenlogo oder eine Visitenkarte bildet. Wir fügen außerdem etwas Text ein, um ein Logo oder eine Visitenkarte fertigzustellen.
Sicher hat jeder schon einmal Fotomontagen gesehen, wo vor einem Berg auf einmal ein Bergsee ist, der noch nie da war oder sich ein Schloss in einem Parksee spiegelt, obwohl das Schloss gar keinen Schlosspark hat. In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie man mit einfachen Photoshop®-Bordmitteln einen solchen Spiegelungseffekt erzeugt. Wir nehmen dazu den fast 4000m hohen Vulkanhügel Teide auf der Kanareninsel Teneriffa und lassen diesen in einem nie da gewesenen Bergsee gespiegelt erscheinen. Dieses Tutorial können Sie entweder mit unserem Foto des Teide nachvollziehen oder Sie suchen sich selbst ein schönes Bild aus Ihrer Urlaubsfotosammlung heraus und zaubert dort einen See hinein.
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